Obwohl der
öffentliche Verkehr rund um das Technikum Horw gut erschlossen ist (Bahn
und Bus), verunmöglichte der katastrophale Fahrplan den meisten Studenten
am Abendtech auf diese Infrastruktur zurückzugreifen. Die Verbindungen
waren um 22 Uhr dermassen schlecht, dass nur noch eine kleine Minderheit
den Heimweg geschafft hätte. Der grösste Teil währe wohl erst am
nächsten Morgen angekommen. Das Auto bot deshalb die einzige Möglichkeit
an, damit man rechtzeitig von A nach B kam. Die Kilometerleistungen sind
deshalb recht erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die meisten Studenten
aus der näheren Region Luzern stammen!
In den 4½ Jahren läpperten sich von den 15 Studenten für den
Schulbesuch folgende Zahlen zusammen:
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